| Frank 
        Muschalle Trio war zum 5. x in Staudach | 
| Das 
        FRANK MUSCHALLE TRIO (D/CH/A) mit Frank Muschalle (Berlin), Dani Gugolz 
        (Zürich) und Peter Müller (Wien) hat sich stilistisch den klassischen 
        traditionellen Stilen des Piano Blues, Boogie Woogie und Rhythm´n´Blues 
        verschrieben.  |  Fotos 
      und Bericht vom 4. Event am 21.1.2005 finden sie unter der zweiten Seite 
      von Frank Muschalle 2 
      !! | 
| 3. 
        Konzert mit Frank Muschalle Trio am 19.1.02 Frank Muschalle´s Boogie Trio mit Tibor Grasser ein Topevent |  Frank Muschalle Trio + Gast am 19.01.2002 | 
| Hervorragend 
      fing das Jahr für die Freunde und Fans der Staudacher Musikbühne 
      an. Gleich zum Einstieg sorgte Frank Muschalle mit seinen Boogie-Freunden, unterstützt vom Wiener Pianisten Tibor Grasser, dafür, dass im randvoll gestecktem Saal Begeisterung pur herrschte. Klassischer Blues und Boogie im Stil der 30er und 40er, gemixt mit eigenen Kompositionen, war angesagt. Muschalle's Boogie Trio war den »Staudachern« nicht unbekannt. Bereits zum dritten Mal zeigten sie, dass sie mit zu den hervorragendsten Botschaftern in Sachen Blues und Boogie gehören, die Deutschland zu bieten hat. |  Pianist Frank Muschalle 19.1.2002 | 
|  Frank Muschalle + Tibor Grasser vierhändig | An diesem 
      Abend ließen sich die Musiker auf ein Experiment ein, das es in Staudach 
      noch nie gab. Sie wagten es »unplugged«, also ohne elektronische 
      Verstärkung, zu spielen Per Publikumsabstimmung - wer dafür war 
      summte - wurde diese Entscheidung getroffen. Den Gästen gehört 
      Lob und Anerkennung dafür gezollt, dass sie diese Entscheidung respektierten 
      und den Gesprächspegel auf ein Minimum reduzierten, Originalton von 
      Veranstalter Alex Weite »so ruhig war es im Saal schon lange nicht 
      mehr«! Zugeben muss man allerdings, dass in den hinteren Reihen die Ansagen nicht mehr ganz so deutlich ankamen,Frank Muschalle, der eine elfjährige klassische Ausbildung am Klavier genossen hat, zählt zu den besten Pianisten in Sachen. Blues und Boogie, die es zur Zeit gibt. Selbst wer ihn schon kannte, war aufs Neue fasziniert von dem Mann, dessen Hände wie >Taubenflügel< über die Tasten fliegen, Je der Anschlag saß und das noch dazu - wenn nötig - in einem atemberaubendem Tempo - hier zeigt oder zeigte sich, wer der wahre Meister des Pianos ist: | 
| In keinster 
      Weise standen ihm aber seine Musikerkollegen nach: Dani Gugolz am Kontrabass 
      und Peter Müller am Schlagzeug. Beide sind ehemalige Mitglieder der 
      legendären »Mojo Blues Band«, die sich leider im Januar 
      nach 24 Jahren auflöste, und sind ebenfalls Meister ihres Genres. Die auffälligste Bühnenpräsenz hatte dabei wohl Dani Gugolz, der auch für den Gesang sorgte: Unwahrscheinlich stark in der Mimik, selbstversunken im Spiel und gefühlvoll den Bass zupfend. Und dann natürlich Peter Mül ler. In Fachkreisen als der beste Schlagzeuger in Sachen Blues und Boogie gerühmt, zeigte er in Staudach, dass man das zu Recht von ihm behauptet. Sein Schlagzeugsolo riss einfach jeden mit. Natürlich trommelte er sich - wie schon früher - durch den Saal und zwar auf allem, was nur Töne hergab. Selbst Gugolz' Bass war vor ihm nicht sicher. |  Auch Dani Gugolz konnte Boogie spielen | 
|  | Frank Muschalle hatte an diesem Abend als weitere Verstärkung den Wiener Musiker Tibor Grasser mitgebracht. Der Pianist ist nach Meinung vieler Kenner ein überzeugen- des Nachwuchstalent. In flottem Wechsel spielten beide Pianisten abwechselnd mit der Band oder mal alleine und dann natürlich bei der Zugabe »vierhändig«.Einen kleinen Durchhänger gab's nach der Pause, da hätten die Jungs ruhig ein bisschen flotter werden können. Das haben sie dann doch schnell wieder wettgemacht. »Wer zu früh geht, den bestraft das Leben« könnte man ein Sprichwort abändern, das auch bei diesem Konzert galt. | 
| Diejenigen Konzertbesucher, die. wegen des Wetters früher gegangen 
      waren, haben eines der »Highlights« des Abends versäumt, 
      Frank Muschalle holte nämlich noch einen Pianisten auf die Bühne 
      - und zwar aus dem Publikum nämlich Peter Reber. Da ging die Post dann 
      erst so richtig ab - und zwar frei nach dem Spiel »die Reise nach 
      Jerusalem«. Von Piano zu Piano-verstärkt mit Multitalent Dani 
      Gugolz der sich auch noch als Pianist entpuppte - hieben die vier in die 
      Tasten, was das Zeug hielt; und zwar jeweils vierhändig n den zwei 
      Pianos und dann noch in permanentem Wechsel - das war einfach super. Gabriele Schweigl |  Spezieller Gast Peter Reber aus Bad Reichenhall | 
|  | v.l. 
         19.01.2002 | 
| 2. 
        Auftritt am 15. Januar 2000 in Staudach |  | 
|  Peter Müller, Dani Gugolz und Frank Muschalle 15.1.2000 | Der Bassist 
      Dani Gugolz zupfte nicht nur mitreißend und Leidenschaftlich, sonder 
      sang auch einige Lieder gekonnt. Beim dritten Teil kam dann ein fantastisch blasender Trompeter, namens Herbert Christ als Überraschungsgast auf die Bühne und machte aus dem Trio ein Quartett. Er gab den Klängen noch mehr Fülle und das Publikum dankte mit viel Beifall lautstark für diese Einlage. J. Massong (Chiemgau Zeitung) | 
| Fetziger 
      Boogie Abend im Mühlwinkl Am 21.Januar 1998, bei viel Eis und Schnee hatte das Boogie Woogie Trio seinen ersten Auftritt in Staudach. Bandleader Frank Muschalle aus Münster begeisterte mit seinen gefühlvollen und furiosen Boogie Rhythmen am Piano. Unterstützt wurde er dabei von den beiden Mojo Blues Band Musikern Dani Gugolz (Gesang + Kontrabass) und Peter Müller am Schlagzeug. . |  | 
|  |  Die 
        Begeisterung für ihre Musik konnten die drei Künstler sofort 
        auf das Publikum übertragen. Mit langsamen Titel oder fetzige Songs, 
        bei denen die Boogie Tänzer aus rosenheim , Trostberg, und Friedolfing 
        ihr tänzerisches Können zeigten, kamen beim Publikum bestens 
        an. Bei den stürmisch geforderten Zugaben legten sich Frank und Dani 
        vierhändig am Piano mächtig ins Zeug. Tamara Biebl |